Neues aus den Rubriken „Old Feature“ und „unbekannt oder unterbewertet„: Der Oracle Disk Manager (ODM)!
Nicht immer hat man als DBA in einem Unternehmen die Wahl, welche Speichersysteme man für die Datenbank einsetzt, und seien sie auch noch so effizient: Es gibt oft altertümliche Standards, gerne auch als „Best Practice“ bezeichnet (um sie über jeden Zweifel, jedes Gegenargument und jegliche Innovation erhaben zu machen), an die man sich halten muss. Ein solcher Standard ist die zwingende Nutzung von Dateisystemen anstelle von ASM und/oder Raw Volumes.
Worin aber sollen denn die Nachteile von Dateisystemen liegen? Sie sind doch so schön bequem handhabbar?